Am 29. Mai 2017 veranstaltet die Generationenakademie des Migros Kulturprozent eine Vernetzungstagung für Verantwortliche und Macher/innen aus Politik, Verwaltung sowie Vereinen und Organisationen in Städten und Gemeinden. Im Zentrum steht die Frage, wie Projekte für und mit Einwohnerinnen und Einwohnern generationengerecht umgesetzt werden können. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung bitte bis 2. Mai 2017 über das Anmeldeformular: Hier geht es zur Ausschreibung
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Neue Broschüre verfügbar
Hier finden Sie die Resultate der ersten Fachtagung des Schweizer Netzwerks altersfreundlicher Städte zusammengefasst. Wir stellen Ihnen gerne die Druckversion zu. Wenden Sie sich bitte an die Geschäftsleiterin, Rita Gisler
Städte ergreifen die Initiative zur Umsetzung der nationalen Demenzstrategie
Was macht eine demenzfreundliche Stadt aus? An ihrer Jahrestagung vom 5. September 2016 in Bern suchte das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte nach Antworten auf diese Frage. Die Städte möchten bei der Umsetzung der nationalen Demenzstrategie nicht abwarten, sondern eigenständig und mit konkreten Ideen aktiv werden. Lesen Sie hier den Tagungsbericht oder klicken Sie hier für Bilder. Weiterlesen
1. Jahresversammlung unseres Netzwerks
Am 5. September 2016 führt unser noch junges Netzwerk zum ersten Mal eine Jahrestagung durch. Sie ist dem Thema «Demenzfreundliche Stadt» gewidmet.
Welche Massnahmen trifft eine Stadt, um der wachsenden Zahl von Menschen mit Demenz auch im öffentlichen Raum zu begegnen? Wie können Ängste und Vorurteile in der Bevölkerung abgebaut werden und was kann eine Stadt tun, um Menschen mit den Demenz und ihren Angehörigen mehr Sicherheit zu verschaffen? Solchen Fragen stellen sich unsere Mitglieder unter kundiger Begleitung von Fachleuten.
Bei Interesse wenden Sie sich an Rita Gisler, Geschäftsführerin des Netzwerks
Genf und Thun neue Netzwerkmitglieder
Die Städte Genf und Thun sind als 14. und 15. Mitglied ins Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte aufgenommen worden. Wir freuen uns über diesen Zuwachs aus der Romandie und aus dem Mittelland. Genf ist schon seit mehreren Jahren Mitglied des Globalen WHO-Netzwerk altersfreundlicher Städte. Erfahren Sie mehr zu den alterspolitischen Tätigkeiten der neuen Netzwerkmitglieder: Thun oder Genève
Stadt Frauenfeld: Gute Lebensqualität mit Demenz
Unser Netzwerkmitglied Frauenfeld lanciert ein breit gefächertes Projekt, um Menschen mit Demenz das Leben zuhause zu ermöglichen und zu erleichtern. Zum Projektbeschrieb
Bettina Hübscher wird Vize-Präsidentin
Die Mitglieder des Schweizer Netzwerks altersfreundlicher Städte haben Bettina Hübscher, Leiterin der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern, zur Vize-Präsidentin gewählt. Bettina Hübscher leitet die Luzerner Fachstelle seit letztem Frühjahr. Sie hat u.a. im Kanton Bern in der Gesundheitsplanung gearbeitet und einen Nachdiplomzertifikatslehrgang (CAS) in Gerontologie absolviert. Wir freuen uns über die kompetente Verstärkung im Führungsteam.
Der Wohnungsmarkt ist nicht auf Pensionierte vorbereitet
Eine neue Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern befasst sich mit den Reaktionen der Immobilienwirtschaft auf die steigende Nachfrage nach Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen. Ungenügend! lautet das Fazit der Studie. Angesprochen sind auch Städte und Gemeinden, aktiver zu werden. Handlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.
Die Studie «Demografie und Wohnungswirtschaft. Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt» kann für Fr. 90 bestellt werden unter ifz@hslu.ch
Save the Date: 14. September 2016
Zusammenleben – wie Gemeinde und Städte vom generationenverbindenden Engagement der Zivilgesellschaft profitieren können
Erfahren Sie hier mehr.
Gelungener Start unseres Netzwerks ins 2016!
An der ersten Sitzung 2016, am 25. Januar, haben die Mitglieder des Schweizer Netzwerks altersfreundlicher Städte den Schaffhauser Stadtrat Simon Stocker zu ihrem ersten Präsidenten gewählt. Mit Simon Stocker übernimmt eine junge Persönlichkeit mit bereits vielfältiger Erfahrung im Altersbereich die Leitung. Neben Schaffhausen wurden am 25. Januar auch die Städte Jona-Rapperswil, Neuchâtel und Riehen als neue Mitglieder ins Netzwerk aufgenommen.
Bereits ein Jahr nach Einberufung des Netzwerks als ständige Kommission des Schweizerischen Städteverbands bearbeiten dreizehn Städte zusammen die Herausforderungen und Chancen der gesellschaftlichen Alterung. Die beteiligten Städte freuen sich über diese Bündelung der Kräfte.