Finanzierungslücken im Alter schliessen

Videobotschaft von Franziska Teuscher, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern

Im Zuge eines dreijährigen Pilotprojektes unterstützt die Stadt Bern Seniorinnen und Senioren, die sich Unterstützungsleistungen wie Notrufsysteme, Mahlzeitendienste, Haushalthilfen etc. wegen bescheidenen finanziellen Verhältnissen nicht leisten können. Die Pro Senectute führt im Auftrag der Stadt Bedarfsabklärung durch. Es handelt sich um ein dreijähriges Pilotprojekt. Die Erkenntnisse des Projektes sollen auch in die politische Diskussion einfliessen.

Lesen Sie hier den Projektbeschrieb

Netzwerk-Jahresversammlung vom 14. Februar 2019

An der Jahresversammlung begrüsste unser Präsident Simon Stocker die im Vorjahr zu uns gestossenen drei neuen Mitglieder Köniz, Kreuzlingen und Wallisellen. Somit zählt unser Netzwerk inzwischen 21 Mitgliederstädte. Nach der formellen Versammlung hatten wir die die tolle Chance, uns von Colette Nova, Vizedirektorin BSV, über die Zusammenhänge zwischen der Unternehmenssteuerreform und der Stabilisierung der AHV informieren zu lassen. Weiterlesen

Alterspolitik in Schweizer Städten

An der «City Health International Conference 2017» in Basel gingen rund 50 Referierende zusammen mit den Teilnehmenden der Frage nach, wie im städtischen Kontext Gesundheit aktiv gefördert werden kann. Eine Antwort darauf war und ist eine aktive und umfassende Alterspolitik. Lesen Sie dazu meinen Artikel, den ich im Anschluss an die Konferenz in der Fachzeitschrift «Forum Wohnen und Stadtentwicklung» (1/2018) des deutschen Bundesverbands publizieren konnte.

Rita Gisler, Geschäftsleiterin des Netzwerks

Netzwerk-Jahresversammlung vom 25. Januar 2018

An der Jahresversammlung bestätigten die Mitglieder den Präsidenten, Simon Stocker, für eine zweite Amtsperiode von zwei Jahren und wählten mit Isabelle Girod eine neue Vize-Präsidentin. Die Stadt Zug wurde als 18. Mitglied ins Netzwerk aufgenommen. Den zweiten Teil der Versammlung widmeten die Teilnehmenden – alles Verantwortliche für das Thema Alter in ihrer Stadt – einem sehr lebhaften Speeddating-Erfahrungsaustausch.

Als Hauptaktivitäten für das Jahr 2018 zeichnet sich Weiterlesen

Älter werden im Quartier

Wie werden Quartiere alternsfreundlich, die mehr und mehr auf jüngere Generationen ausgerichtet sind? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit auch ältere Menschen gut und möglichst selbstbestimmt in ihrem vertrauten Umfeld leben können?

Unsere Mitgliedstadt Frauenfeld zieht nach einer dreijährigen, spannenden Pilotphase Bilanz. Weiterlesen…

Netzwerk-Fachtagung vom 21. September 2017

Politische Partizipation älterer Menschen – damit Städte altersfreundlich werden

Die Gesellschaft altert, was sich besonders deutlich in den Städten zeigt. Das «Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte» hat an der Jahrestagung die Politische Partizipation zum Thema gemacht:

Wie kann die ältere Generation erreicht und beteiligt werden, damit ihre Anliegen und ihr Wissen in die Stadtgestaltung einfliessen?

Lesen Sie dazu den Beitrag von Marietherese Schwegler anlässlich der Fachtagung (Download), oder lassen Sie sich von den Bildern inspirieren.  Weiterlesen

Fachtagung «Politische Partizipation der älteren Bevölkerung»

Unser Netzwerk widmet seine diesjährige Fachtagung am 21. September dem Thema «Politische Partizipation». Auf ein wissenschaftliches Referat von Prof. Alexandre Lambelet, Prof. an HES-SO und EESP, Lausanne, folgt ein Podiumsgespräch. Nachmittags führen wir Workshops durch, die die Partizipation der älteren Bevölkerung unter verschiedenen Aspekten erleuchten. Zudem soll ein Austausch mit auserlesenen Ratsmitgliedern stattfinden.

Unser Netzwerk ist anwendungsorientiert und sucht im Rahmen seiner Fachtagung die Auseinandersetzung und Lösungen zu Themen, die die Mitgliederstädte im Rahmen ihrer Alterspolitik beschäftigen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Geschäftsleiterin des Netzwerks, Rita Gisler.

St. Gallen und Biel neu im Netzwerk

Die Städte St. Gallen und Biel sind als 16. und 17. Mitglied ins Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte aufgenommen worden. Wir freuen uns über diesen Zuwachs aus dem zweisprachigen Biel und aus der Ostschweiz. Erfahren Sie mehr zu den alterspolitischen Tätigkeiten der neuen Netzwerkmitglieder:

Mit aktuell 12 Mitgliedern aus der deutschsprachigen Schweiz, vier Mitgliedern aus dem Welschland und einem italienischsprachigen Mitglied bilden wir die gesamtschweizerische Sprachverteilung nun sehr gut ab.