Die zuständigen politischen Gremien der Städte Basel, Bern, Frauenfeld, Lausanne, Lugano, Luzern, Winterthur und Zürich haben dem Beitritt ihrer Städte ins Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte zugestimmt. Nun kann das Netzwerk seine Arbeit aufnehmen.
Das Netzwerk fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch unter den Städten, unternimmt gemeinsame Aktivitäten zur Sensibilisierung zu relevanten Themen des Alters und der alternden Bevölkerung und stärkt die Alterspolitik der beteiligten Städte. Mit der geplanten Anbindung an den Schweizerischen Städteverband kann zudem politischer Einfluss auf Bundesebene geltende gemacht werden. Nach einer ersten Wirkungsphase der Gründerstädte soll die Aufnahme weiterer Städte ins Netzwerk ermöglicht werden.